Musikschultag – Tag der offenen Tür – 15.6.2024

Musikschultag in Emertsham: Ein Tag voller Musik und Begeisterung

Am Samstag, den 15. Juni 2024, herrschte reges Treiben in der Musikschule Emertsham.

Der Tag begann mit einem Tag der offenen Tür, bei dem Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften ihre Instrumente vorstellten. Besucher hatten die Gelegenheit, verschiedene Instrumente auszuprobieren und sich über die vielfältigen Angebote der Musikschule zu informieren. Ob Trommeln, Zupfen, Blasen oder Streichen – für jeden war etwas dabei. Der Elternbeirat sorgte mit Snacks und Getränken für das leibliche Wohl der Gäste.

Am Nachmittag lud die Musikschule zum Frühjahrskonzert im Postwirt ein. Die Veranstaltung wurde von den Singklassen und dem Kinderchor unter der Leitung von Leopold Gnedel eröffnet, die mit dem Kinderlied „Und bei uns wird es wieder schön“ das Motto des Konzerts festlegten.

Besondere Begeisterung riefen die Gitarrenzwerge hervor, die eine zweistimmige, virtuose Spielerei über den Akkord A-Moll, basierend auf einem israelischen Volkslied, sowie eine Bearbeitung des Liedes „Katzen brauchen furchtbar viel Musik“ von Rosina Rollfinke darboten.

Das Harfenduo Maria und Katharina Wegl, vorbereitet von Alexandra Scheufler, verzauberte das Publikum mit dem „Flamenco del Norte“. Unter der Leitung von Annemarie Bayerl beeindruckte das Veehharfen-Ensemble mit einem englischen Tanz und zwei modernen Kompositionen. Die feinen Saitenklänge und das harmonische Zusammenspiel fesselten die Zuhörer.

Das Emertshamer Geigenensemble, geleitet von Ulrike Wiedmann-Feichtl, nahm das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch Filmmusik und Musicals, darunter „My Favorite Things“ und „He’s a Pirate“.

Das „Akkordeonorchester II“ unter Helmut Jahn präsentierte ein abwechslungsreiches Programm. Nach einer abenteuerlichen musikalischen Reise auf dem Yukon-River spielten die jungen Musiker die traditionelle Polka „Musizierstunde“ und den schwungvollen „Sunshine Beat“.

Das Jugendensemble unter der Leitung von Christoph Müller begeisterte mit „Beatles For Five“, einem mitreißenden Medley bekannter Beatles-Melodien wie „Help!“, „All You Need Is Love“ und „Yesterday“.

Den krönenden Abschluss des Frühjahrskonzerts bildeten Christoph Müller (Gitarre) und Antonia Stadler (Gesang) als Duo C&A mit erfrischend neuen Akustik-Versionen von „Sweet Dreams“ von Eurythmics und „Skyfall“ von Adele. Ihre Interpretation von „Heiligsten der Welt“ von der Kombo „Berge“ ließ die Zeit stillstehen.

Durch das kurzweilige und unterhaltsame Programm führten die Moderatorinnen Monika Gaggia und Rosina Rollfinke. Der verdiente Applaus der Zuhörer rundete diesen gelungenen Musikschultag ab.

Junior 1 und Junior 2 Prüfungsvorspiele am 11.5.2024 Teil 1

Am Samstag, den 11. 5. 2024 traten 39 Kandidatinnen und Kandidaten zu ihren Junior 1 und Junior 2 Prüfungsvorspielen an. Die Palette der Instrumente reichte von Akkordeon, Blockflöte, Geige, Gitarre, Hackbrett, Klarinette, Klavier, Querflöte bis zum Saxofon. 

 

Am Samstag, den 11. 5. 2024 traten 39 Kandidatinnen und Kandidaten zu ihren Junior 1 und Junior 2 Prüfungsvorspielen an. Die Palette der Instrumente reichte von Akkordeon, Blockflöte, Geige, Gitarre, Hackbrett, Klarinette, Klavier, Querflöte bis zum Saxofon. 

Die Lehrkräfte Annemarie Bayerl, Albert Galinzanov, Leopold Gnedel, Helmut Jahn, Daniela Küfner, Rosina Rollfinke und Ulrike Wiedmann-Feichtl freuten sich über die gelungenen Leistungen ihrer Schützlinge.

Mit Freude nahmen die Musikschülerinnen und Musikschüler Ihre Urkunden und Aufkleber von der Musikschulleiterin Ulrike Wiedmann-Feichtl entgegen.

 

Bildtext:  Junior 1 und Junior 2 Kandidaten mit ihren Lehrkräften Albert Galimzanov, Leopold Gnedel, Helmut Jahn, Daniela Küfner und Ulrike Wiedmann-Feichtl

 

Vorspiel der Geigenchaoten im Kreisaltenheim Trostberg am 26. 4. 2024

Musikalische Klänge erfüllen das Kreisaltenheim Trostberg

Trostberg, 26. April 2024 – Der Klang von Polka, Rag, Marsch, u.a. zog am vergangenen Freitag durch die drei Stockwerke des Kreisaltenheims in Trostberg.

 Die „Geigenchaoten“, ein Ensemble der Musikschule Emertsham, ließen mit ihren melodischen Darbietungen die Herzen der Bewohnerinnen und Bewohner höherschlagen und sorgten für einen guten Start ins sonnige Wochenende.

Unter der Leitung von Ulrike Wiedmann-Feichtl musizierten Eva Berndlmaier, Laura Windmaier, Hanna Jetzelsperger, Josef Hogger, Tina Windmaier, Karin Yelboga an der Violine, unterstützt durch Kilian Hogger an der Ziach und Gabi Munz am Klavier.

Danke an Frau Croce vom Kreisaltenheim, die das Ensemble zu den jeweiligen Spielorten in den drei Stockwerken geleitet hat.

Akkordeontag 2024 am 3.2.2024

Akkordeontag mit internationaler Folklore

Emertshamer Musikschüler überzeugten mit Vielseitigkeit

Emertsham.  Beim kürzlich stattgefundenen Akkordeontag der Sing- und Musikschule Emertsham boten die Schüler von Musiklehrer Helmut Jahn wieder ein vielseitiges Programm mit internationalem Flair.
 

Es beteiligten sich in diesem Jahr insgesamt 22 Schüler im Alter zwischen sechs und 79 Jahren. Alleine oder zusammen mit ihrem Lehrer Helmut Jahn, spielten sie vor einem kleinen Publikum, manche zum ersten Mal. Aus Emertsham, Tacherting, Schnaitsee, Taufkirchen, Halsbach, Engelsberg, Obing, Amerang, Tinning, Altenmarkt, Traunreut, Gstadt am Chiemsee und Trostberg kamen die Teilnehmer und Zuhörer zur Musikschule Emertsham.
Der Akkordeontag, welcher bereits zum 34. Mal veranstaltet wurde, ist zu einem festen Bestandteil im jährlichen Veranstaltungskalender der Musikschule Emertsham geworden. Für die Schüler ist es wichtig, eine Motivation und ein Ansporn, das Gelernte auch einmal vor Publikum vorzutragen. Zugleich können sich Interessenten über das Akkordeon und den Unterricht in Emertsham informieren und vom hohen Leistungsstandard der Musikschule überzeugen. Die Schüler, welche erst vor kurzem mit dem Unterricht begonnen hatten, zeigten erstaunlich gute Leistungen und sicheres Auftreten. Einige Schüler trugen auch mutig und selbstbewußt manche Stücke auswendig vor. In den vier Vorspielblöcken wurde ein unterhaltsames und bunt gemischtes musikalisches Programm geboten. Einen begeisterten Eindruck hinterließen insbesondere die interessanten Darbietungen mit internationalem Gesang bei Folklorestücken aus Finnland, Griechenland oder Russland.
Aber auch diverse Titel aus anderen Ländern und Erdteilen wie Österreich, Schweiz, Ungarn, Spanien, sowie aus Süd- und Nordamerika verbreiteten internationales Flair. Aus dem Bereich der heimischen Volksmusik und der volkstümlichen Unterhaltungsmusik wurden diverse Ländler, Polkas, Märsche und Walzer schwungvoll musiziert. Modernes und Klassik gab es ebenfalls zu hören, vor allem von den Fortgeschrittenen. Trotz 34 Akkordeontag-Jahren gibt es immer wieder auch Premierenstücke, die zum erstenmal aufgeführt wurden. So begeisterte eine Interpretation von Richard Claydermanns berühmter „Ballade pour Adeline“ ebenso, wie auch die bekannte Fassung von Hubert von Goiserns „Hiatamadl“, oder aber auch die Titelmelodie aus dem Hollywood-Klassiker „Fluch der Karibik“.
Viel Abwechslung also, die den Teilnehmern genau so viel Spaß wie den Zuhörern machte. Am Schluß jeder Vorspielgruppe bedankte sich Helmut Jahn für das besondere Engagement aller Akteure. Einen Rekord stellte Helmut Jahn bei den Schülerehrungen fest, da gleich fünf Spieler bereits zehn Jahre im Akkordeonunterricht sind. Anton Stettner aus Obing, Korbinian Grill aus Taufkirchen, Jonas Eberl aus Halsbach, Anna Traunthaler aus Schnaitsee und Marianne Reiter aus Emertsham wurden für ihr langjähriges Engagement mit Blumen und Präsenten geehrt.

Bildtext:

Akkordeonlehrer Helmut Jahn (hinten rechts) zeigte sich wieder erfreut über die Spielfreude seiner Akkordeonschüler beim 34. Akkordeontag der Sing- und Musikschule Emertsham. Im Bild die Vorspielgruppe A mit (vorne von links) Tobias Heiß (Schnaitsee), die Geschwister Emma, Ida und Paul Stettner (Obing), sowie (hinten von links) Anton Stettner (Obing), Anneliese Putz (Engelsberg) und Korbinian Grill (Taufkirchen).

Foto: Christiane Specht

Konzertreise nach Meran 27. – 29. 10. 2023

Konzertreise des Chores und des Orchesters der Musikschule Emertsham nach Bozen und Meran

Die diesjährige Konzertreise des Chores und Orchesters der Musikschule Emertsham nach Südtirol fand vom 27. bis zum 29. Oktober 2023 statt. Unter der Leitung von Leopold Gnedel für den Chor und Ulrike Wiedmann-Feichtl für das Streichorchester erkundeten sie die Städte Meran und Bozen in Südtirol und tauchten in die regionale Kultur ein.

Die diesjährige Konzertreise des Chores und Orchesters der Musikschule Emertsham nach Südtirol fand vom 27. bis zum 29. Oktober 2023 statt. Unter der Leitung von Leopold Gnedel für den Chor und Ulrike Wiedmann-Feichtl für das Streichorchester erkundeten sie die Städte Meran und Bozen in Südtirol und tauchten in die regionale Kultur ein.

Der Höhepunkt der Reise war zweifellos der musikalische Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Meran, bei dem der Chor und das Streichorchester die Schubertmesse in G, sowie Werke von Bruckner und Mozart aufführten. Verena Apfelböck, Cornelia Klüter und Hans-Jürgen Bernhart begeisterten die Gottesdienstbesucher mit ihren eindrucksvollen Stimmen und trugen zur festlichen Atmosphäre des Gottesdienstes bei. An der Orgel brillierte Stefan Landes. Die eindrucksvolle Darbietung begeisterte die Gottesdienstbesucher und wurde live im Internet gestreamt.

Während ihres Aufenthalts im Südtirol waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im gastfreundlichen Kolpinghaus in Bozen untergebracht und nahmen unter anderem an interessanten Stadtführungen in Meran und Bozen teil, um die Region besser kennenzulernen.

Die Orchesterreise war nicht zuletzt dank der sehr guten Vorbereitung von Leopold Gnedel ein großer Erfolg und unterstrich den kulturellen Anspruch der Musikschule Emertsham. Diese Tage in Südtirol werden bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und beim Publikum noch lange in Erinnerung bleiben.

Bildtext: Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Meran

Bild und Text: Musikschule Emertsham

Musikschulfest 2023 am 22. 7. 2023

Musikschulfest, am 22. 7. 2023 beim Postwirt in Emertsham

Die Musikschule Emertsham beendete das Schuljahr mit dem traditionellen Musikschulfest für Groß und Klein.

 

Die Musikschule Emertsham beendete das Schuljahr mit dem traditionellen Musikschulfest für Groß und Klein. Bei leckerem Kuchen, knackigen Pommes frites und wohlgefüllten Leberkäsesemmeln lauschten alle den Vorführungen der Ensembles der Musikschule Emertsham. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Gestartet wurde mit den Bläserklassen der Grundschulen Kienberg/Peterskirchen und Engelsberg. Die Musikschulband „KARL“ beendete den bunten Nachmittag beim Postwirt, der zum ersten Mal den Raum für das Musikschulfest bot.

Beim ebenfalls traditionellen Quiz mit der Frage: „Wieviel Türen gibt es in der Musikschule Emertsham?“ freute sich Eva Berndlmaier über den ersten Preis. Quirin Pscheiden wurde Zweiter und Tobias Heiß belegte den dritten Platz. Sie hatten das Glück aus allen richtigen Antworten (18) gezogen zu werden. Dank der Firma Lederwaren Nußbaumer aus Garching konnten sich noch viele weitere Quizteilnehmer über „coole“ Preise freuen.

Die D1- und D2-Prüfungskandidatinnen und -Kandidaten freuten sich über ihre Urkunden und ihre Anstecknadeln. Die Kandidatinnen und Kandidaten haben das bronzene oder silberne Abzeichen der freiwilligen Leistungsüberprüfungen mit Erfolg bestanden.

Durch das Programm führte Rosina Rollfinke und Monika Gaggia.

Ein herzliches Dankeschön geht an den Vorstand, den Elternbeirat, den Beirat, das Lehrerkollegium und die vielen Kuchenbäcker:innen, sowie an den Wirtshauserhaltungsverein Emertsham für die tatkräftige Unterstützung.

Bildtext:   

D1- und D2-Prüfungskandidatinnen und -Kandidaten:

v.l.n.r.:  Jessica Isac (D2), Magdalena Ehgartner, Marie Zehentmaier, Theresa Unterforsthuber, Korbinian Fiedler, Leander Thiel, Johannes Gaube (alle D1) mit den Lehrkräften Christoph Müller, Rosina Rollfinke, Leopold  Gnedel, Ulrike Wiedmann-Feichtl, Daniela Küfner,

Nicht im Bild: Annemarie Bayerl und Julie Tonigold

 

 

 

Benefizkonzert für Unicef von der Musikschule Emertsham am 30. 7. 2023

Benefizkonzert für Unicef von der Musikschule Emertsham

Mit Pauken und Trompeten für notleidende Kinder
Unicef-Benefizkonzert der Musikschule Emertsham erspielt 2450 Euro – Zuhörer vollauf begeistert

Emertsham. Zum 23. Mal hat sich die Musikschule Emertsham

mit einem fulminanten Benefizkonzert zu Gunsten Unicef engagiert. Wortwörtlich mit Pauken und Trompeten, begleitet von Oboe, Fagott und Orgel arrangierte das Streichorchester und der Musikschulchor unter der Gesamtleitung von Leopold Gnedel einen außergewöhnlichen Hörgenuss. Auf dem Programm stand die „Große Marienzeller Messe“ von Joseph Haydn.

Lilli Reichert von Unicef begrüßte vorab alle Mitwirkenden und freute sich über voll besetzte Plätze in der St. Vitus Kirche in Emertsham. Ihr Dank ging vor allen an die Akteure der Musikschule mit Musikschulleiterin Ulrike Wiedmann-Feichtl für ihr jahrzehntelanges Engagement für die gute Sache. Die aus den Konzerten generierten Spendengeldern werden auf der ganzen Welt für die notleidenden Kinder eingesetzt, so Reichert. Viele unschuldige Kinder sind von Kriegen, Naturkatastrophen und Hungersnöten betroffen. Wie Helga Bunk von der Unicef-Ortsgruppe Trostberg bei ihrem Schlusswort sagte, werden die Brennpunkte auf der Welt immer mehr und damit auch die Not der Kinder. Sie dankte allen die mit ihrer Spende etwas Erleichterung für diese notleidenden Kinder geben. Insgesamt sind dabei 2450 Euro zusammengekommen.

Im Mittelpunkt stand jedoch eine außergewöhnliche Interpretation der Marienzeller Messe mit dem Musikschulchor, den Solisten Verena Apfelböck (Sopran), Cornelia Klüter (Alt), Dr. Franz Krähschütz (Tenor) und Hans-Jürgen Bernhart (Bass) sowie dem Streichorchester verstärkt mit Claudia Judex und Barbara Wapler an der Oboe, Dr. Peter Wapler am Fagott, Robert Huber und Helmut Müller an der Trompete, Gabriele Otte an der Pauke und Gabi Munz an der Orgel. Der Aufbau der Messe ist weitgehend Haydn typisch. Gloria, Credo und Agnus Dei weisen jeweils Fugenteile auf, Solopassagen gibt es im Gloria und Credo sowie im ausschließlich solistischen Benedictus.

Eine schwierige Aufgabe vor allem für den Chor und den Solisten. Aber man spürte sofort wie herausragend gut sie auch die kleinste Feinheit einer fast opernhaften Komposition herauszuarbeiten vermochten. Vom schlichten, erhabenen Gestus beim „Domine Deus“ über ein inniges, nahezu flehentliches Tenorsolo „Et incarnatus est“, das fein und schön zum Crucifixus-Duett von Alt und Bass übergeht, bis hin zu jenem beinahe fröhlichen, jubelnden „Dona nobis pacem“, mit dem Haydn die Missa beschließt, findet sich alles darin, was den Hörer berührt und erhebt.​ Haydns musikalische Kompositionen sind immer gut, auf hohem Niveau und vermitteln stets ein Gefühl von Zuversicht, Optimismus und Wärme. Auch diese Marienzeller Messe ist ein Beweis dafür, gleichsam aufregend und ergreifend. Dirigent Leopold Gnedel verstand es dabei bestens, diese Stimmung auf seine individuelle Weise umzusetzen. Besonders die stimmlich gut aufgelegten Solisten und ein harmonisch gut besetzter Chor ließen das schwierige Haydn-Werk zu einem Klangerlebnis erster Güte werden. Die Zuhörer waren letztlich vollkommen begeistert und zollten dies auch mit viel Applaus. Mit einem herzliches Vergelts Gott sowie kleinen Geschenken bedankten sich letztlich auch die Sprecherinnen von Unicef, Reichert und Bunk, mit der Hoffnung auf eine Neuauflage im nächsten Jahr.  -hm

Bildtext: Ein fulminantes höchst anspruchsvolles Konzerterlebnis von den Akteuren der Musikschule Emertsham durften die vielen Besucher beim Benefizkonzert für Unicef erleben.

Foto: hm